PRESSE
Kölner Stadtanzeiger | ||
Meister sprachloser Kunst | ||
In für Augenblicke ausgeleuchte-ten Beobachtungen, Ereignissen und Empfindungen, in Situations- und Lokalbeschreibungen ver-zichtet er weitgehend auf Elemente der Verfremdung und der Abstraktion, bleibt stets in Einverständnis und Kontakt mit seinen Zuschauern. | ||
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Gestisches Theater Berlin | ||
Lyrische Helden | ||
...“Seine Helden sind stets rührend und aggressiv, traurig und lustig, tragisch und komisch zu-gleich. Alltägliche, scheinbar nebensächliche Geschehnisse sind es, die erst in der künstler-ischen Überhöhung ihren tieferen Gehalt, ihre menschlichen Dimensionen und ihre Poesie offenbaren. | ||
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La Marseillaise, Nimes | ||
Der Mime spricht russisch | ||
Beifall bekam in Moskau und Leningrad dieser junge Mann, der die Pantomime auf die Höhe einer philosophischen Studie, einer äußerst intelligenten mensch-lichen Allegorie gebracht hat. | ||
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L. Trabincina/Omsk | ||
Freiheit und Leichtigkeit | ||
Seine sichere, disziplinierte Gestik gibt das Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit. Wir lachen, staunen, haben Angst und lachen nochmals. | ||
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Kölnische Rundschau | ||
Pantomime als Augen- und Ohrenschmaus | ||
Immer bleibt Alexander in Kontakt mit den Zuschauern, spielt kon-krete Geschichten. Mit kleinsten Haltungsänderungen und fast unmerklichen Variationen in Mimik und Gestik nimmt er seiner Pantomimenkunst alles Plakative, Künstliche und schafft so die Illusion von Realität. | ||
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Brühlermarkt | ||
Eine Reise mit dem Kleinen Prinzen | ||
Seine Helden sind fast immer gespaltene Figuren, die ihre Stimmungen auf die Zuschauer übertragen. Sie sind dynamisch, traurig und fröhlich, komisch und tragisch. | ||
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L’Arena/Verona | ||
Wenn er Spitzenklasse ist, wirkt der Pantomime wie eine Therapie | ||
Aufführungen wie von Alexander Andreev wirken wahrscheinlich wie eine Therapie gegen die krude Aggressivität und Unsicherheit, eine Art, unterdrückte Phantasie zu entdecken, um ein schöneres, weniger hartes und menschlicheres Gesicht zu bekommen. | ||
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Questotrentino, Trient | ||
Ausdrucksstarke Pantomime faszinierte | ||
Das Gefühl hält an, wahre Kunst erlebt zu haben. Die Pantomime war ausdrucksstark, dreidimen-sional, die Vorstellungskraft hat unglaubliche Pirouetten vollführt.. | ||
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Münchner Merkur | ||
Mehr als nur Lachtränen in den Augen | ||
Alexander Andreev weiß sich mit ungeheuer präzisen, knapp und treffend charakterisierenden Gebärden auszudrücken. Konzen-tration für Stunden, die das „Seelenohr“ des Zuschauers fordern und nachdenkliche Begeisterung hervorrufen. | ||
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Potsdamer Neueste Nachrichten | ||
Gut gepokert, Alex | ||
Alexander Andreev ist nicht nur Pantomime, er ist zudem ein choreographischer Könner. Ge-schickt führt er zu pantomimisch dankbaren Geschichten über Menschen im Alltag, ihren kleinen, oft schon von vornherein verlorenen Machtkämpfen. Er pokert hoch. Und das macht aus längst überformten Gesellschaftsbildern wieder einfache, berührende Geschichten. | ||
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Stuttgarter Zeitung | ||
Stummes Mienenspiel | ||
Alexander Andreev beherrscht sein Handwerk, sein pantomimisches Werkzeug, so perfekt und routi-niert, dass er darauf verzichten kann, eben diese Beherrschung mit kleinen Kunststücken zu beweisen. Es gelingt ihm, binnen Sekunden den Blick vom gestaltenden Detail auf das ganze Bild des Geschehens zu lenken. | ||
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Questotrentino | ||
... danach Applaus ohne Ende, niemand will gehen, man versucht diese empfangene positive Emotion zu verlängern. | ||
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Süddeutsche Zeitung | ||
...dem Publikum im überfüllten Advokatenhaus hielt der rus-sische Pantomime einen Spiegel vor... Eigentlich amüsierten sich die Zuschauer über sich selbst, als sie dem international gelobten Künstler mit Lachtränen in den Augen begeistert Beifall spendeten. |
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Kölner Stadtanzeiger | ||
...blitzschnell wechselt er von Freude zu Trauer, von Lachen zum Weinen, von Alltagsprosa zu Poesie... |